Als größter Judoclub des Landes ist UJZ Mühlviertel mehr als nur ein Trainingszentrum – es ist ein zweites Zuhause. Was diesen Club wirklich besonders macht, ist seine Gemeinschaft. „Wir sind eine große Judo-Familie“, sagt Martin stolz. „Alt und Jung helfen einander, und unser Ziel ist es, dass jedes Kind auf der Matte eine großartige Zeit hat.“ Diese familienorientierte Philosophie ist tief in der DNA des Clubs verankert und schafft eine Kultur, in der Unterstützung, Respekt und Spaß Hand in Hand mit ambitionierten Leistungszielen gehen.
Die Geschichte von UJZ Mühlviertel im österreichischen Judo ist reich an stolzen Momenten. Einer der größten Erfolge des Clubs stammt aus dem Jahr 1984, als Pepi Reiter eine olympische Medaille nach Hause brachte. In jüngerer Zeit trug Daniel Allerstorfer die UJZ-Fahne bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio und schrieb damit ein weiteres Kapitel in der Olympia-Geschichte des Clubs.

Und jetzt steht ein neuer Stern am Horizont: Sami Gassner, ein Starter bei den Olympischen Spielen 2024, der Vereinsgeschichte schrieb, indem er das erste European-Open-Gold in Warschau gewann und die erste Grand-Slam-Medaille überhaupt für den Club holte. Solche Erfolge zeigen, dass es bei UJZ nicht nur um Tradition geht, sondern auch um die Zukunft des Judosports.
Trotz unterschiedlicher Trainingsstile innerhalb des Vereins bleibt das gemeinsame Ziel dasselbe: Athletinnen und Athleten zu entwickeln, die auf den größten Bühnen wie Europameisterschaften, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen glänzen können. Diese Einheit zeigte sich letzte Saison eindrucksvoll, als das UJZ-Damenteam die österreichische Bundesliga gewann. „Wir haben gemeinsam gewonnen und gemeinsam gefeiert“, sagt Martin. „Das ist der UJZ-Weg.“
Die UJZ-Athletinnen und -Athleten betreten stolz die Tatami in IPPONGEAR – eine Partnerschaft, die auf Vertrauen und gemeinsamen Werten basiert. „Die Verbindung zu IPPONGEAR-Gründer Stefan ist persönlich und bedeutungsvoll, er hat immer ein offenes Ohr für uns“, erklärt Martin. Besonders beliebt ist der Legend 2 Judogi, der dank perfekter Passform und erstklassiger Qualität schnell zum Favoriten des Teams wurde.
Ausrüstung ist aber nicht nur eine Frage des Komforts – sie steht für Identität. „Wenn alle die gleiche Ausrüstung tragen, bringt das das Team enger zusammen“, sagt Martin. „Und wenn das Team sich einig fühlt, sind wir stärker.“

Abseits der Matte weiß die UJZ-Truppe, wie man Spaß hat. Jeden Sommer tauschen sie Judo gegen Fußball ein und treten in Freundschaftsspielen gegen andere Judoclubs an. Es geht um Gemeinschaft, Lachen und unvergessliche Erinnerungen. Und wer den Teamjoker sucht, braucht nicht weit zu schauen: Vache Adamyan sorgt mit seinem Humor und seiner Energie für gute Stimmung – selbst in Drucksituationen vor Bundesliga-Kämpfen.

Mit Blick nach vorn hat der Club die kommenden Bundesliga Final Four fest im Visier – eines der Saisonhighlights. Nach ihrem spannenden Debüt bei einem Mixed-Team-Event in Frankreich hoffen sie, dieses Jahr zurückzukehren und weitere internationale Erfolge zu feiern.
Und was die nächste Generation angeht? Haltet Ausschau nach Ronny Pröll, einem vielversprechenden Nachwuchsathleten in der Kategorie -90 kg. Außerdem gibt es eine starke Welle junger Kadettinnen – doch Martin hält ihre Namen noch geheim. „Die werden euch in den nächsten Jahren selbst zeigen, was sie können.“

Wir bei IPPONGEAR sind stolz darauf, an der Seite von UJZ Mühlviertel zu stehen, während sie große Träume verwirklichen und unvergessliche Momente schaffen. Mit ihrem unaufhaltsamen Teamgeist, ihrer reichen Geschichte und ihren aufstrebenden Talenten sieht die Zukunft heller aus als je zuvor. Auf geht’s, UJZ!