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STRONGER TOGETHER: IPPON GEAR spendet Judogi Masken für Kinder in Nepal

Positive Nachrichten in dieser schwierigen Zeit, in der sich aktuell die ganze Welt befindet, bestärken uns immer wieder darin weiterzumachen und weiterzukämpfen. Eine dieser schönen Geschichten trotz seines traurigen Hintergrundes möchten wir gerne mit euch teilen.

„Die weltweite Judofamilie ist größer und stärker als wir uns alle je vorstellen können!“.

Dies kann die österreichische Judo-Nationalkämpferin, Sabrina Filzmoser, als Zwischenfazit ziehen. Sie organisiert das Hilfsprojekt in Nepal und kämpft mit allem was ihr möglich ist gegen Zollbeschränkungen, örtliche Reglementierungen und Lockdown-Stillstände. Denn nur so kommen in der Pandemie-Zeit notwendige Hilfsmaßnahmen bei diesen Menschen an, die es so dringend brauchen.

COVID-19 macht natürlich auch in den ärmsten Regionen der Welt keine Ausnahme. Nur leider entwickelt sich durch das Virus der gesundheitliche Notstand besonders in den verarmten Bergregionen Nepals katastrophal. Krankenhäuser und medizinische Versorgung befinden sich für diese Menschen in fast unerreichbarer Entfernung und die notwendige Hygiene, um gegen solch einen Virus anzukommen, ist nicht ausreichend vorhanden.

Daher hat sich IPPON GEAR zum Ziel gesetzt genau dort anzusetzen, um den Menschen, denen es nicht möglich ist, sich selbst zu schützen, zu helfen. Mithilfe von Sabrina Filzmoser fand bereits ein Teil unserer IPPON GEAR Judogi Masken nach monatelanger Reise in den Waisenhäusern von Kathmandu, Hauptstadt Nepals, dankbare Abnehmer. Der Weg dorthin war zwar eine logistische Mammutaufgabe, aber die Reise unserer IPPON GEAR Masken ist noch nicht zu Ende. Besonders die abgelegenen Dörfer, die nun auch von COVID-19 heimgesucht wurden, brauchen äußerst dringend Schutzmaßnahmen. Aber die derzeit herrschende Quarantäne erschwert es ungemein Hilfsgüter zu verteilen. Abgeschnitten vom Rest des Landes ernähren sich derzeit die Bewohner in den höher gelegenen Gebieten des Everestgebietes als Selbstversorger, bauen Obst und Gemüse bis auf 3000m an und leben von den Kartoffeln im steinig harten, kargen Boden draußen vor der Tür bis auf 5000m! Denn die langen Lockdowns aus China und Indien haben dazu geführt, dass keine Lieferungen von Reis und Linsen mehr ankommen.

Jetzt heißt es mehr denn je „Stronger together!“. Dort ganz oben im Mount Everestgebiet liegt auch das Ziel unserer Judogi Masken: Die Monjo Schule auf 2800m sowie die noch höher gelegene Sir Edmund Hillary School. Nach einer so langen und beschwerlichen Reise bleiben wir weiterhin positiv, dass die IPPON GEAR Masken das Ende ihrer Reise endlich erreichen und damit die Kinder vor weiteren Ansteckungen geschützt werden.

Wir bei IPPON GEAR sind sehr stolz darauf einen Teil dazu beitragen zu können sich vor dieser Pandemie zu schützen. Durch Hilfsprojekte wie diesem und Menschen wie Sabrina Filzmoser gelangt Hilfe und Unterstützung auch in solche Gebiete, die darauf angewiesen sind. Vielen Dank Sabsi für deinen unermüdlichen Einsatz!

Stay safe and healthy!

Kategorien: Judo

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